Lebenslauf

1.6.1933   geboren in Köln
  • Vater: Prof. Dr. Heinrich Berger
  • Mutter: Elisabeth, geb. Strohe
  • katholisch
  • verheiratet seit 1961 mit Mechthild, geb. Schmidt
  • 2 Kinder (Felicitas, Heinrich)
1952-55   Jurastudium in Saarbrücken, München, Berlin und Heidelberg
1956   Erste juristische Staatsprüfung
1957-58   Studium an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
1959   Promotion zum Thema: "Der Einfluß der Gliedstaaten auf die Bildung des Bundeswillens, dargestellt am Beispiel von Rheinland-Pfalz", Universität Heidelberg
1960   Zweite juristische Staatsprüfung,
1960-63   Justitiar bei der Kreishandwerkerschaft Bonn
  • Betreuung  von 36 Handwerksinnungen,
  • Führung von Arbeitsgerichtsprozessen
1963-68   Direktionsassistent, Leiter der Finanzabteilung Stadtwerke Bonn
1968-75   Stadtdirektor und Stadtkämmerer der Stadt Göttingen
  • Lehrauftrag Universität Göttingen: Verwaltungslehre
1975-95   Oberstadtdirektor der Stadt Aachen
1975-95   Mitglied des Direktoriums für die Verleihung des Internationalen Karlspreises e.V zu Aachen
1977-92   Vorsteher des Wasserverbandes Obere Wurm
1976-95   Mitglied des Vorstandes Rheinischer Sparkassen und Giroverband
  • Novellierung des Sparkassengesetzes NRW,Geschäftspolitik der Rhein.Sparkassen 
1978-95   Mitglied des Kuratoriums Rheinische Sparkassenakademie
1985-95   Vorsitzender des Verwaltungsrates der KGSt
  • Akzeptanz der Modernisierung der Verwaltung und des Neuen Steuerungsnmodells
  • Förderung des Reformprozesses durch zahlreiche Vermittlungsbemühungen
  • Gründung der KGSt Consult
1988-95   Mitglied des Vorstandes Abfallentsorgungs- und Altlastensanierungsverbandes NW
1989-95   Mitglied des Präsidiums des Deutschen Städtetages
seit 1990   Mitglied des Beirates Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter
1991-92   Vorsitzender des Nordrheinwestfälischen Städtetages (1. Wahlperiode)
1991-95   Vorsitzender des Personal-und Organisationsauschusses des  Deutschen Städtetages
  • Verwaltungsmodernisierung,
  • Reform des Dienstrechtes,
  • Führungspositionen auf Zeit,
  • Gewährung von Leistungsanreizen,
  • Abschaffung der Stellenobergrenzen,
  • Dienstrechtliche Experimentierklausel,
  • Führungskräfteentwicklung 
1994-95   Vorsitzender des Nordrheinwestfälischen Städtetages (2. Wahlperiode)
  • Reform der Nordrheinwestfälischen Kommunalverfassung (Doppelspitze)
1994-98   Stellvertretendes Mitglied im Ausschuß der Regionen, Brüssel
  • Mitwirkung Bericht "Wege zur Stadtentwicklung in der Europäischen Union
  • Bericht: Notwendigkeit ein europäisches System lokaler Indikatoren zu schaffen
  • Arbeitsgruppe: Auswirkung der Strukturfonds auf die städtischen Gebiete
  • Arbeitskreis: Drogenkriminalität in den Städten Dubliner Stadtteilpartnerschaften
  • Mitbericherstatter: Innovative Maßnahmen der Strukturfonds 94-98
  • Berichterstatter:Aktionsprogramm der Gemeinschaft für den Katastrophenschutz 
13.10.95   Verabschiedung aus dem Amt.
  • Zitat Rede Oberbürgermeister Dr. Linden: "Berger war und ist Öcher. Öcher aus Überzeugung und von Herzen"
1995   Beratung des Chilenischen Gemeindeverbandes im Auftrage der ZÖV
  • Hauptreferat Seminar "Adminastradores municipales" in Vina del Mar,
  • Vorlage eines Vorschlages zur Änderung der Artikel 26,26a der Kommunalverfassung an die  chilenische Regierung zum Thema: Berufung, Abberufung und Kompetenzumfang des Stadtverwalters. 
13.09.1996   Großes Bundesverdienstkreuz
1996-00   Betreuung der Kennzahlensysteme zu den Themen "Beteiligungscontrolling" (Versorgung, Verkehr, Wohnungswesen, Abfallwirtschaft) und "Politik/Verwaltung" als freier Mitarbeiter für das KGSt IKO-Netz

2000   Deutsche Stiftung für Entwicklung, Zentralstelle Öffentliche Verwaltung:
  • Benchmarking - Motor der Verwaltungsmodernisierung
  • Realisation der Agenda 21 in deutschen Großstädten.

2000   Vortrag "Zusammenwirken von Politik und Verwaltung im New Public Management" für die INFORA Unternehmensberatung, Österreich.

2000   Netzwerkpartner der Firma Ferrari Organisation - Systemische Unternehmensanalyse

seit 2004   Gründungsbegleitung StädteRegion Aachen

2006   Neues kommunales Finanzmodell NRW

30.08.2009   Kommunalwahl: Wahl in den Städteregionstag (Direktmandat im Wahlkreis Laurensberg Richterich, 40,3% der Stimmen).

Funktionen
seit dem
12.11.2009
  Mitglied im Aufsichtsrat und Vergabeausschuss der "Nahverkehr Rheinland GmbH", Mitglied im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Mitglied im Regiorat und der Regionalkonferenz, Mitglied im "Ausschuss grenzüberschreitende Zusammenarbeit", Mitglied im Personalausschuss